DAS VORSCHREIBEN, WIE ANDERE ZU SEIN HÄTTEN & WAS DAHINTER SECKTEN KANN
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1. Hunde-Überlebens-Regeln -  2. Völker-Wunde - 3. Ur-Völker Wunde

ASPEKT NR 1
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Wenn der Mensch einem Hund, Pferd usw. vorschreibt, sich so oder so zu verhalten, dann hat das meist ja zunächst eine positive Absicht.
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Die positive Absicht hinter dem Vorschreiben und Kommandieren eines Hundes beispielsweise ist ganz klar. An der Ampel hast du Hund, mein lieber Freund zu sitzen und zu warten, wenn ich dir das Zeichen gebe, denn sonst bist du Tod, womöglich, wenn da grade ein Auto vorbei fährt.

Dies nennen wir auch Erziehung, und ja in diesem Fall ist es auch sinnvoll. Denn in der Tat braucht der Hund etwas Orientierung und ein paar Hinweise und Informationen wie ist es sinnvoll sich hier in diesen Zusammenhängen zu verhalten um 1. zu Überleben, um 2. weiter zu leben um 3. das Leben zu genießen und 4. sich auch noch weiter zu entfalten, zu lernen mit Spaß und Freuden und die Menschen um mich herum auch noch glücklich zu machen, was auch meinen Freude ist wenn dies im meinem eigenem balancierten Rhythmus geschieht mit ausruhen und Aktivsein, die ich selbst ganz klar spüre .

Vielleicht ist ein Schlüssel das Vorschreiben anderen, wie sie zu sein hätten, die Transformation dessen in die Offenheit, in dem der Mensch mitteilen kann, wie er sich wünscht, wie andere zu ihm, zu ihr sind und zur Erde usw. sind, sich verhalten.

Doch nach Kössel - LINK kommt noch - leben auf der Erde ca. 7 unterschiedliche Bewussteins-Schichten, alles sind geliebt und wertvoll, doch jede-r braucht etwas anderes in Input, Motivation, Inspiration uvm. für die eigene Erkenntnis zu eigenen Einsicht und damit verbundenen Verhaltens-Änderung oder eben auch WEITERENTWICKLUNG. 

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ASPEKT NR 2
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Die Menschheit hat dies so lange erlebt, mal sind die, mal die anderen über ganze Völker gerannt und haben denen aufgezwungen so oder so zu sein, dies oder jenes zu glauben usw. All das ist gar nicht so lange hier, vielleicht 100 oder Jahre oder sogar weniger.

Woher kommt es, dass die Völker sich gegenseitig so verhalten?

Und wie können wir diese Geschehnisse heilen, transformieren, denn Hass aus Leid mit Wiedergutmachung in das Verzeihen öffnen. Damit das was geschehen ist nun endlich vorbei ist, und wir uns als Menschheit auf eine neue Zeit mit anderen positiven Erfahrungen für alle Völker freuen.

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Die verletzten Völker können keinen echten Frieden finden, so lange sie sich als weiter vorwerfen dies und jenes gemacht zu haben.

Wie können wir dies heilen und transformieren?

Was brauchen die Menschen, die voller Vorwürfe sind?

Das kann unterschiedlich sein, doch zunächst sehen meine Ansichten dazu so aus. Was brauchen Völker, die sich immer noch Vorwürfe machen, das alte was mal geschehen ist, immer weiter vorwerfen und aufreisen wie eine trotzige Wunde?

Eine Wunde, die sich verweigert zu heilen, die sich aufreißt, schreit und sagt schaut hin, was ihr mir angetan habt! Ja, da hat sich diese Völker-Wunde wohl verselbständigt und zieht alle Aufmerksamkeit an sich.

Okay also folgen wir der Aufforderung und dem tiefen Bedürfnis dieser Völker-Wunde. Wir schauen hin und sehen wie sehr wir Dich verletzt haben. Dies sollte jedoch mit dem ganzen sein geschehen und nicht nur vom Kopf her, sondern mit dem Bauch und mit dem Herzen, ja welche Gefühle kommen hoch, dann lasse diese fliesen und strömen.

Echte Gefühle bei unterschiedlichen Menschen könnten so aussehen, die zu dieser Völker-Wunde folgendes sagen:

Ich schaue nun endlich, will den Schmerz nicht mehr durch andere Gefühle ausblenden, ich nehme Weg alle Waffen und sonstige Vorhänge um nun den Grund und die Ursache warum wir uns doch als Menschliche Brüder und Schwestern so verletzen und so bekämpfen.
Ich will aufhören,  dass was war zu wiederholen, ich will neue Erkenntnisse dazu gewinnen und die Ursachen erkennen und alles dafür notwendige tun damit diese Wunde wirklich das bekommt was SIE AUCH BRAUCHT, damit sie VON SELBST dann auch heilen kann, denn sie kann nur auf diese Weise sich selbst heilen.

Niemand kann diese Wunde heilen, dies erkenne ich jetzt auch. Sie kann sich nur selbst heilen, in dem sie von der Menschheit das bekommt, an Achtung, Wertschätzung, die vom Herzen und aus den Tiefen der echten, sanften, einpaar Tränen herkommen, diese vermögen, dieses Entzündungs-Feuer zu löschen. Eure alle echtes Berührt sein und die Worte,  oh mein Gott, meine Göttin, Großer Geist, - oder wie auch immer Du es nennen magst-  was haben wir Dir nur angetan, wir waren blind, vergibt uns. Bitte, was können wir  nun tun damit Du uns vergeben kannst, lass es uns bitte wissen, denn wir sehen nun was wir Dir angetan und es tut uns sehr leid, und wir sind bereit nun das zu tun was not-wendig ist, damit es Dir wieder gut geht.

Auf diese Weise finden hoffentlich auch diese Menschen zum echten Frieden und konstruktivem, kooperativem miteinander Leben in Freiheit und Respekt all unsere Unterschiede, denn wir erkennen nun, den liebenden Kern und die Quelle, die uns verbindet und nährt, trotz alle unsere Völker-Unterschiede entscheiden wir uns neu, das zu sehen was uns als das Erde-Volk verbindet, denn dies ist das Wesentliche für diese Zeit in der wir hier im Jahre 2013 auf Erde leben.

Die Völker-Wunde könnte erwidern:

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ich bin berührt, dass ihr euch um mich herum auf die Knie begibt und ein Kreis bildet an allen Völkern und Nationen dieser Erde und schaut mit den Herzen und  Euch endlich auf die Gefühle einlässt. Ohne vor diesen in erneute Ablenkungen, Kämpfe zu flüchten.

Eure Angst vor dem Fühlen hat euch so lange herumgetrieben, nun ist es angenehm ruhig und warm, da in jedem die Offenheit geboren wurde, zu schauen, zu spüren und vom Herzen dazu sich zu äußern.
Dies bringt Euch näher zu sich selbst und schafft auch eine Möglichkeit, dass wir uns näher kommen.

Seid ihr Euch selbst nah, könnt ihr kaum noch andere verletzen.  Diese Nähe in Freiheit und Wertschätzung gebiert nun wahre Wunder. Eure Achtung, das echte Bedauern ja, vom Herzen, das fühlen des Leides was ihr mir und euch selbst damit auch angetan habt, das bringt uns in die Lage auf einander einzugehen.

Danke Euch für das Hinschauen, steht nun auf, erhebt Euch und tut eure Wiedergutmachung vom Herzen, durch die eigenen Erkenntnisse und Einsichten und aus FREIEN STÜCKEN heraus, aus Freude auf ein Neues Leben mit allen Völkern dieser Erde. Und schaut wie euch das Hinschauen umgewandelt und auch geheilt hat, nun seid ihr in der neuen Kraft, stärker und bewusster geworden, und könnt anders sinnvoller für euch selbst und das Ganze leben.

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So ist Wiedergutmachung eine positive Tatkraft, dort wo man zum Beispiel den Urvölkern, die Wälder ausgerodet hat um Strassen zu bauen, und diese Vertrieben hat und diese nun auf den Strassen als Mittellose sitzen, das zu geben was diese brauchen um menschenwürdig zu leben, sich zu orientieren und auch nun in dieser Welt zurecht zu finden. Doch Menschen ihre Wurzeln zu berauben und dann selber machen lassen, wo es gar nicht mehr geht, ist was? Also fast Euch ans Herz, diejenigen die das gemacht haben und macht für diese Menschen-Ur-Völker auch einen Neue BASIS von Lebenswürdigem Leben.

Es sind die Ur-Völker die auch euch demnächst den Arsch retten werden, also lasst sie nicht auf den Strassen wie Penner leben, denn das sind diese überhaupt nicht !

Ihr habt sie nur so ausgegrenzt und aus der Heimat vertrieben, also sieht zu dass ihr dies ändert, dann werden sie euch auch in euren Häusern leben lassen!  Nun was soll man machen, für manche Menschen reicht die Berührung der Herzen um ein Verhalten zu korrigieren und für manche Menschen ist nun mal notwendig die Zuckerpeitsche, damit diese überhaupt noch zur Einsicht und Umdenken gelangen, Und andern hilft wiederum nur noch Angst und Androhung der Folgen damit sie ihre unmenschliche Taten ansehen und sich in Bewegung setzten um nun anderen das notwendige zum leben zu geben , was sie denen doch weggenommen haben.

With love © Micelro Boakobe

Längere Beiträge zu diesem Thema sind auch gerne willkommen in der Gruppe „Miteinander Bücher schreiben uvm. gestalten 

http://www.momanda.de/group/583

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