Ein "T-RAUM", den wir miteinander & füreinander verwirklichen können...

 

Alle Menschen haben Bedienungen und Beziehungen in denen wir uns wirklich weiter entfalten können. Diese schützen wir auch und dehnen weiter aus über die ganze Erde, die ja unser aller Heimat ist. Wir bauen Frieden auf und schützen den auch immer besser, denn nur im Frieden können wir uns entfalten, ausprobieren, einbringen, erkennen und heilen. Mit unseren Gaben Freude und Wohlstand erschaffen, und damit Frieden für alle zum Jubel der Menschheit.

 

Alle Menschen wertschätzen sich und wir anerkennen uns als wertvolle mit Gaben, Herz, Geist und Seele ausgestattete Menschen. Wir gehen davon aus, dass wir sie alle haben, auch diejenigen, die scheinbar nix tun können, wie Menschen mit Behinderung...

 

Auf Grundlage dieser Einstellung zu uns selbst und zum anderen bauen wir gemeinsam solche Bedienungen, Systeme, Strukturen und menschlichen Umgang miteinander auf, so dass wir uns bei der Verwirklichung der Lebensaufgabe miteinander unterstützen, ermutigen und bestärken.

 

Denn indem der Mensch die eigenen Ideen verwirklichen kann, was im Einklang mit dem Ganzen ist, dient der Mensch damit auch dir, mir und dem Ganzem. Wir profitieren alle davon, deswegen sollten wir damit aufhören uns zu unterdrücken, entmutigen und damit anfangen uns zu ermutigen...
Gemeinsam zu tanzen macht auch mehr Spaß!
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Um das tun zu können, befreien wir uns vom Neid, Geltungssucht, Konkurrenzdenken, Ellenbogenumgang, negativem entmutigendem Denken und Verhalten, und anderen Einstellungen sowie Verhaltensweisen, die uns selbst sowie anderen eher schade, uns voneinander isolieren, und uns oft gegeneinander feindlich stimmen.
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Auch in Beziehung zu Natur und Umwelt
Dann brauchen wir uns nicht mehr zu bekämpfen, und ausgrenzen, sondern können uns in einem umfassenderem Vertrauen entspannen und sicher, willkommen und respektiert wissen und erleben, auch wenn wir, manche von uns sehr einzigartig und der Zeit weit voraus sind, und unterschiedlich denken, fühlen und wahrnehmen.
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Doch die menschliche Grundeinstellung zur Brüderlichkeit, Schwesterlichkeit und Verbundenheit gibt uns den äußeren und inneren Halt und Stabilität, die wir alle als fühlende Wesen brauchen, um uns auf gesunde, offene, freudvolle uns wertschätzende Weise wirklich zu entfalten, zu wachsen und mit unseren Gaben dem Ganzen, im Einklang mit der Liebe sich einzubringen, und es auch zu genießen, Freude am Leben haben und an uns selbst auch.

 

 

Wir lernen uns auf eine Art und Weise mitzuteilen, so dass wir mit unseren Vorstellungen, Gedanken, Innovationen immer mehr von der mainstream society auch verstanden werden, und die Vorteile den eigenen Bewusstseins-horizont zu erweitern auch erkennen, denn darin können sie sich auch wandeln und sich für die Liebe öffnen, die zum konstruktiven Wandel statt zur Selbst- und Weltzerstörung führt.

 

Wir erweitern immer mehr unsere Offenheit, Wahrnehmung und begreifen immer mehr, dass jeder Mensch das Geburtsrecht hat auf sein eigenes „Bild“ das aus eigenen Erfahrungen, Erkenntnissen, Einstellungen und Weisheiten besteht, die nur der Mensch selbst erweitern, verändern, ergänzen oder was auch immer damit machen kann.


Wir hören damit auf unsere eigenes Bild jemandem oder Gruppen, Völkern aufzuzwingen und erkennen, dass es nicht darum geht wer Recht hat oder was besser ist, sondern das wir uns einfach nur unsere unterschiedlichen Bilder ZEIGEN können, und das wir durch eine menschliche, wertschätzende BEGEGNUNG alle von einander am meisten haben an Inspiration und selbstbestimmter Weiterentwicklung.

Durch diese Offenheit, es sich einfach nur anzuhören und es zu betrachten können beide Seiten, wie von selbst und frei-willig sich inspiriert fühlen, etwas erkennen, aus eigenen begrenzten, einseitigen Sichtweisen aussteigen, oder seine eigene Sichtweise bestärkt sehen und damit kann solch ein Austausch für alle Beteiligten sehr inspirierend, erweiternd, ja sogar heilsam sein.

 

 So können aller Beteiligte mit ihren individuellen Bildern als Teile des Ganzen anerkannt werden, dazugehören, ohne, dass sich die Menschen dessen fürchten


Wir können uns einfach so lassen wie wir sind, und uns an den unterschiedlichen Ausdrucksweisen, Erkenntnissen, Lebensweisen (unter einer Voraussetzung, dass diese im Einklang mit der göttlichen Liebe sind, also eben anderen Menschen und Natur NICHT schaden, diese NICHT ausbeuten usw.) erfreuen, es genießen und daran wachsen unseren Horizont erweitern.

 

 Das ist unsere Chance ein Leben in einer unendlichen Vielfalt und mit der Einstellung, dass jeder sein Platz hat, seinen+ihren eigenen sicheren und anerkannten Stand in der Vielfalt, denn jede-r ist ein Teil des größeren Ganzen und all diese unterschiedlichen und vielfältigen Einsichten, Erfahrungen, Erkenntnisse sind ein wichtiger Teil eines größeren Ganzen.

 

Wir würden auf dieser Weise weniger Zeit, Geld verschwenden
um Recht zu haben, mehr zu haben für die Geltungssucht, und könnten diese Zeit und unsere Ressourcen für das Wesentliche verwenden wie Lieben, Geduldig sein mit uns selbst, Herzheilung, sinnerfüllendes aufbauen, Miteinander, Gestalten, Heilen, Natur und Tierwelt wieder in Einklang bringen, die Ökonomie, Schulsysteme, Gesundheitswesen usw. menschlich gestalten und vieles mehr, um wieder im Einklang mit der eigenen und äußeren Natur zu leben und mit unsren Fortschritten uns weiter zu entfalten im Frieden und einem sinnerfüllten Leben für alle Menschen überall unabhängig von Geld, Status, Positionen...

Diese ja auch schönen und nützlichen Äußerlichkeiten könnten wir genießen, doch sie würden aufhören unser wahres inneres Selbstwertbewusstsein auszumachen. Da wir in einer wertschätzenden und anerkennenden Welt lebten, bräuchten wir nicht mehr zu kompensieren, anzuhäufen, können Süchte usw. loslassen, und uns mit unsere ganzen Kraft konstruktiv einbringen...

 

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